Der Frühling steht vor der Tür und wir freuen uns, dass wir endlich die dicken Winterklamotten in die hinterste Ecke des Schranks verbannen zu können. Die Bäume werden langsam grün und überall blüht es – eine traumhafte Kulisse in der man viel Zeit verbringen möchte. Für viele Radfahrer ist es die beste Zeit das Fahrrad aus dem Winterschlaf zu wecken.
Wer allerdings unter Heuschnupfen/Pollenallergie leidet, tut sich zu dieser Jahreszeit jedoch etwas schwer mit dem Sport im Freien. Es gibt aber auch ein paar Dinge, die man berücksichtigen kann, um die Beschwerden zu lindern, für einen genussvollen Frühling auf dem Fahrrad.
Wichtig bei einer Allergie ist zunächst einmal herauszufinden, welche Stoffe und Erkrankung hinter der allergischen Reaktion stecken. Ein Allergietest wird daher empfohlen.
Viele der betroffenen Sportler greifen zu Medikamenten, diese haben allerdings häufig den Nachteil, dass sie müde machen. Besser ist für die Betroffenen das Problem bei der Wurzel zu packen und eine Immun-Therapie zu machen.
Sport kann, und sollte man auch trotz Allergie treiben. Denn Sport stärkt das Immun-System und hilft dem Körper dabei die Belastung besser verarbeiten zu können. Man sollte jedoch die allergische Reaktion unter Kontrolle behalten und sich notfalls mit dem Hausarzt absprechen. In der Hochphase sollte man die Belastung allerdings bestmöglich reduzieren. Dabei können alternative Sportarten wie zum Beispiel Schwimmen in der Halle oder Fitnessstudios helfen. Auch ein Urlaub in weniger belasteten Regionen, wie zum Beispiel in Bergen ab 800 Metern Höhe, kann schon helfen.
Weitere Tipps und Informationen zu dem Thema Allergien und Radsport finden Sie unter: https://www.bruegelmann.de/info/radfahren-allergien-im-fruehling/