365 Tage Rennradwetter

Monat: Oktober 2011

The next step – Roboter fährt Fahrrad

In der Industrie ist es ja völlig normal, dass Roboter den Menschen ersetzt haben und seinen Job machen… und das auch noch besser! Als ich dieses Video gesehen habe, dachte ich mir, das wird bald im Radsport doch ähnlich aussehen.

Stellt euch das doch mal vor, eine Tour de France aus Roboter Fahrradfahrern! Das wäre doch echt klasse. Doping und dieser ganze Kram wäre passé und wir würden Spitzenleistungen auf heute unbekannten Höhen kennenlernen.

Warum also diesen überflüssigen Zwischenschritt mit den E-Bikes noch machen? Der Radsportler gehört durch Bikeobots (Roboter) abgelöst und ersetzt!

5 Dinge über das Saisonende

Die Tage werden kürzer und eine Ausfahrt nach der Arbeit endet fast zwangsläufig im Dunkeln. Spätestens beim den ersten reifglatten Straßen oder dem ersten Schnee ist Ende mit der Radsaison.

5 Dinge über das Saisonende:

  1. Das Ende ist nicht das Ende, denn wer weiß ob man nicht im späten Oktober oder doch noch im November oder sogar noch im Dezember den einen oder anderen schönen Tag für eine letzte Ausfahrt findet.
  2. Das Rennrad will gepflegt sein und besonders nach einer letzten Herbstausfahrt ist das Rad schmutzig und nass. Vor dem Winterschlaf muss das Rad gründlich gesäubert, alle beweglichen Teile mit Kriechöl behandelt, die Kette geölt und je nach Können Steuersatz und weitere Lager abgeschmiert werden. Ein Radständer sorgt für belastungsfreien Stand der Laufräder über die kommenden 2-3 Monate.
  3. Kontrolliert Gewicht halten ist jetzt notwendig. Die Muskeln bauen sich leider ab, Fett dagegen lagert sich ein. Da passiert es schnell, dass man zuerst scheinbar gleich viel wiegt und dann plötzlich mit 2 Kilo über Normal Null dasteht. Regelmässig auf die Körperfettwaage macht wachsam.
  4. Alternative Sportarten suchen ist einer der wichtigsten Punkte. Denn es ist weder gesund von Maximalleistung auf Null zu reduzieren noch wird der Saisonstart im kommenden Frühjahr ohne Zwischentraining leichter.
  5. Einfach mal entspannen muss auch gelernt sein. Nach mehreren 1000 Jahreskilometern sollte man dem Körper auch mal eine Auszeit gönnen, ihn regenerieren lassen und sich was gutes tun. Geht doch mal in die Sauna oder zur Massage!

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